Arbeiten bei Huissel

Wie ist das eigentlich, bei einem der besten Tabakwarendienstleister Deutschlands zu arbeiten? Nun, falls Sie an einem unserer Stellenangebote interessiert sind, dann bewerben Sie sich gleich und machen sich gegebenenfalls bei einem Vorstellungsgespräch selbst ein Bild. Vorab möchten wir Ihnen aber schon einige Punkte nennen, die das Arbeiten bei Huissel besonders machen.

Sehr guter Verdienst
Leistung muss sich lohnen! Und zwar nicht nur für das Unternehmen, sondern vor allem auch für die Mitarbeiter. Deshalb ist der Verdienst bei Huissel deutlich höher als in vergleichbaren Branchen (z. B. im Logistikgewerbe). Darüber hinaus erhält jeder Mitarbeiter Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen.

Familiäre Atmosphäre
Huissel ist ein Familienbetrieb. Mittlerweile schon in der dritten Generation. Das äußert sich natürlich auch im täglichen Umgang miteinander, der von Fairness und Kollegialität geprägt ist. Bei uns findet jeder zu jederzeit eine offene Bürotüre und ein offenes Ohr für sein Anliegen.

Hervorragende Aufstiegsmöglichkeiten
Die vielzitierten flachen Hierarchien und besten Aufstiegsmöglichkeiten – bei Huissel gibt es sie wirklich. Das können wir belegen. Auch wir lesen gerne beeindruckende Lebensläufe. Was aber noch mehr zählt, sind Motivation, Flexibilität und Aufgeschlossenheit. Wer die Ärmel hochkrempelt und Gas gibt, kann es bei uns weit bringen – auch als Quereinsteiger.

Zsolt-Jozsef Luka'cs (Automatenvertrieb - Service- und Auslieferungsfahrer)

„Bevor ich hier als Servicefahrer angefangen habe, war ich bei einem Paketdienst. Im Gegensatz zu Huissel waren dort Urlaubs- und Weihnachtsgeld Fremdworte.“

Patric Kraft (Bereichsleiter Automatentechnik)

„Vor 25 Jahren habe ich hier als Azubi angefangen. Heute bin ich in einer Führungsposition und die Arbeit macht mir noch genauso viel Spaß wie am ersten Tag.“

Ralf Hockun (Automatenvertrieb - Service- und Auslieferungsfahrer)

„Ich habe hier zwar einen festen Tourenplan, aber wenn z.B. mal ein Arzttermin ansteht, kann ich das auch ohne Probleme zwischendurch erledigen.“

Christian Bornemann (Automatenvertrieb - Akquisiteur)

„Wenn ich mit dem Chef kurz was besprechen möchte, muss ich nicht erst lange einen Termin ausmachen. Manchmal geht das sogar, wenn wir uns auf dem Gang treffen.“

Stefan Scherle (Automatenvertrieb - Service- und Auslieferungsfahrer)

„Die Woche über bin ich mein eigener Chef. Allerdings freue ich mich auch auf die Freitage, bei denen ich in der Firmenzentrale Zeit für einen Plausch mit den Kollegen finde.“

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